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Aktuelles, Nachrichten und Tipps:

 

 

 


Da hatte der Fotograf wirklich das Glück, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein. Leider war der "Blick aufs Objekt" nicht optimal, aber trotzdem konnte er diesen Wiedehopf (Upupa epops) gut beobachten, wie er nach Nahrung suchte, ein Staubbad zur Gefiederpflege nahm, ... Erst im letzten Jahr war er "Vogel des Jahres" gewesen.
Weitere Infos → NABU.de. Foto: Ernst Haug, Engstlatt 16.08.2023


Nachrichten aus der Region

Rebhuhn-Erfassung im Herbst
13.09. - Nils Anthes schreibt: Wie ihr wisst, laufen in der Region seit Jahren intensive Bemühungen zum Schutz des Rebhuhns. Ein wichtiger Baustein zur Bewertung des Erfolgs der Maßnahmen sind jegliche Hinweise über Rebhuhn-Ketten jetzt im Spätsommer und Herbst. Dabei ist es besonders hilfreich, wenn bei Beobachtungen solcher Verbände auch Informationen über die Zusammensetzung der Trupps mitgeteilt werden (insbesondere Anzahl Altvögel vs. diesjährige Jungvögel). Genau dazu ist jetzt vom DDA eine Handreichung erschienen, auf die ich nachfolgend verweisen möchte. Vielleicht fühlen sich ja manche stimuliert, demnächst mal die Abendstunden auf der Suche nach Rebhühnern zu verbringen
Download der PDF beim DDA

Naturschutzbüro stellt die Arbeit ein
20.07. - Es hatte sich schon seit längerer Zeit abgezeichnet: Der Trägerverein für das Naturschutzbüro konnte trotz intensiver Suche keinen neuen Vorstand bilden. Weil gleichzeitig keine Nachfolger*innen für den unmittelbaren Bürobetrieb gefunden werden konnten, hat die Mitgliederversammlung am letzten Freitag die Auflösung des Vereins und die Schließung des Büros beschlossen. Damit wird das Büro seine Tätigkeit vermutlich bis zum Ende des Jahres abschließen, dann wird auch der wöchentliche Newsletter Geschichte sein.
Die Arbeitsgemeinschaft der Naturschutzverbände, als "LNV-Arbeitskreis" bekannt, ist von der Schließung indirekt betroffen, weil dessen Arbeit nun ebenfalls neu organisiert werden muss. In welcher Form das zukünftig geschehen kann, wird sich im Laufe der nächsten Monate zeigen.


Nachrichten aus Baden-Württemberg

Fischadler auf dem Weg nach Westafrika
20.09. - Im Mai geschlüpft und jetzt bereits auf großer Tour: Der Fischadler-Nachwuchs aus Baden-Württemberg tritt gemeinsam mit seinen Eltern den Flug in Richtung Westafrika an. Der NABU wünscht Balbü und Kju eine gute Reise.
NABU BW

Umweltministerin Thekla Walker besucht das Aueninstitut des KIT
13.09. - Das Naturschutzgebiet Rastatter Bruch ist ein Niedermoor in der Randsenke des Rheins bei Rastatt. Es ist von großem naturschutzfachlichem und landschaftlichem Wert, jedoch trocknet es seit Jahrzehnten immer weiter aus. Forschende des KIT untersuchen nun den Zustand des Gebietes in Zusammenhang mit dem Wasserhaushalt. Ziel ist es, Optionen für ein verbessertes Wassermanagement zur Sicherung des Niedermoores und seiner Pflanzen, Tiere und Lebensräume sowie seiner Kohlenstoffvorräte im Boden zu bewerten. Über dieses Projekt des Aueninstituts des KIT informiert sich die baden-württembergische Umweltministerin Thekla Walker am 5. September 2023 ab 12 Uhr direkt vor Ort.
https://idw-online.de/de/news819640


Für junge Naturschützer, Betreuer*innen und Lehrkräfte

Unterrichtsmaterial: Papier - Von Natur bis Kultur
12.07. - Das zentrale Thema des Unterrichtsmaterials ist "Papier". Dieses wird umfangreich und facettenreich aufbereitet - vom geschichtlichen Ursprung, über die heutige Produktion, den Verbrauch, die sozialen Folgen, relevanten Nachhaltigkeitsaspekten sowie dem Thema Wald und Bäume als Ressource uvm. Das Material ist für beliebig viele Unterrichtseinheiten von der Grundschule bis zur Oberstufe, Projekttagen, -wochen oder weiteren außerschulischen Bildungsmaßnahmen anwendbar ...
Hier geht's weiter


Aus der Welt der Pflanzen und Tiere

Flieg mir einfach nach
20.09. - Der Waldrapp gehört zu den seltensten Vogelarten weltweit. Das soll sich ändern. Doch wie lernt ein ausgewilderter Vogel, in den Süden zu ziehen? Menschen bringen es ihm bei!
Spektrum.de

Augen und Ohren auf: Gelbbrauen-Laubsänger sind wieder unterwegs
20.09. - Gelbbrauen-Laubsänger stammen aus den Wäldern der Taiga zwischen Ochotskischem Meer und Ural. Die Art ist im Herbst seit etwa 30 Jahren ein jährlicher Gast in Europa, obwohl die Hauptüberwinterungsgebiete eigentlich in den Subtropen und Tropen Asiens liegen. Die Gründe für das alljährliche Auftreten von Hunderten von Gelbbrauen-Laubsängern in Europa sind noch nicht endgültig geklärt. Als mögliche Ursache wird unter anderem eine genetisch fixierte, anhaltende Missorientierung der Vögel genannt. Die Zusammenarbeit von Beringern, Vogelkundlern und Wissenschaftlern ist gefragt, um mithilfe genauer Altersbestimmung gefangener Gelbbrauen-Laubsänger, dem Einsatz von Geolokatoren oder der Durchführung von Isotopenanalysen mehr über die Herkunft und den Verbleib dieser Vögel zu erfahren.
Mehr beim DDA

Seltenheiten: Erster Streifenschwirl in Deutschland seit über 150 Jahren
20.09. - Über 3000 km entfernt liegen die nächsten Brutvorkommen des Streifenschwirls im östlichen Sibirien. Nun hat sich so ein Vogel bis nach Deutschland verflogen und wurde am Dienstag (12.9.) bei der wissenschaftlichen Vogelberingung im Saarland gefangen. Fast alljährlich gibt es inzwischen Nachweise in Europa, vor allem auf den schottischen Shetlandinseln. Für Deutschland ist es allerdings erst der zweite Nachweis. Der erste liegt sehr lange zurück, genauer mehr als 167 Jahre. In der Nacht vom 12. auf den 13. August 1856 fing der bekannte Ornithologe Heinrich Gätke am Helgoländer Leuchtturm einen solchen Irrgast – damals war es die erste Feststellung dieser asiatischen Vogelart für ganz Europa.
Mehr beim DDA

Kuhreiher neuer Brutvogel in Deutschland!?
20.09. - Kuhreiher sind abgesehen von der Antarktis heute auf allen Kontinenten verbreitet und haben insbesondere im 20. Jahrhundert ihr Brutareal deutlich vergrößert. In Europa bildet die Iberische Halbinsel einen Verbreitungsschwerpunkt, vereinzelt brütet die Art aber auch schon in Belgien und den Niederlanden. In Deutschland sind Kuhreiher seltene, aber alljährliche Gäste. Nun sieht es so aus, als hätte der Kuhreiher in Deutschland auch zum ersten Mal gebrütet.
Mehr beim DDA

Größere Fledermäuse durch Klimaerwärmung
20.09. - Die Körpergröße von Fledermäusen ist eng mit der Umgebungstemperatur während der Wachstumsphase der Jungtiere verknüpft. Mit Hilfe eines mehrjährigen Feldexperiments konnte ein Forschungsteam der Universität Greifswald zeigen, dass dieser Zusammenhang bei Bechsteinfledermäusen direkt von der Temperatur im Tagesquartier bestimmt wird. Mit fortschreitender Klimaerwärmung bei gleichzeitigem Rückgang der Insekten könnte sich dieser direkte Mechanismus negativ auf die Populationsentwicklung dieser Art auswirken. Die Ergebnisse der Studie sind in der renommierten Fachzeitschrift Current Biology erschienen.
https://idw-online.de/de/news820790

Colossal Biosciences unterstützt BioRescue bei der Rettung des nördlichen Breitmaulnashorns
20.09. - Vom nördlichen Breitmaulnashorn gibt es Weltweit nur noch zwei lebende Weibchen. Die Partnerschaft mit Colossal Bioscience könnte dazu beitragen, die genetische Vielfalt einer zukünftigen Population von nördlichen Breitmaulnashörnern mittels musealer Proben wiederherzustellen. Dafür hat das amerikanische Unternehmen bahnbrechende Methoden und Techniken entwickelt.
https://idw-online.de/de/news820926

Große Fische werden kleiner und kleine Fische immer zahlreicher
20.09. - Organismen werden im Laufe der Zeit weltweit immer kleiner – das liegt zum einen am Austausch der Arten untereinander und zum anderen an Veränderungen innerhalb der Arten selbst. Das zeigt eine in Science veröffentlichte Studie, die die Entwicklung der Körpergröße von Tier- und Pflanzenarten auf der ganzen Welt innerhalb der letzten 60 Jahre untersucht hat.
https://idw-online.de/de/news820306

Neue Bienenart für Deutschland in Regensburg entdeckt
20.09. - Regenburger Masterstudent entdeckt die Östliche Schlürfbiene erstmals in Regensburg
https://idw-online.de/de/news820499

Erstmals Rote Feuerameisen in Europa gesichtet
20.09. - Sie gilt als eine der schlimmsten invasiven Arten, nun erreicht die Ameise nach Nordamerika und Ostasien auch Europa. Auf Sizilien wurden Nester der »Unbesiegten« entdeckt.
Spektrum.de


Mitteilungen der Naturschutzverbände

Dem Grasfrosch auf der Spur
20.09. - Der Grasfrosch ist eine typische Allerweltsart und auch bei uns in Baden-Württemberg flächendeckend verbreitet. Durch seine hohe Anpassungsfähigkeit zählt er neben der Erdkröte zu unserer häufigsten Amphibienart. Leider ist aber auch er zunehmend gefährdet. Mit etwas Glück haben Naturbegeisterte dennoch jetzt die Chance, voll entwickelten Grasfröschen zu begegnen.
BUND BW

Blaue Holzbiene im Südwesten in Top 3
20.09. - Seit sechs Jahren zählen tausende Menschen im Juni und August alles, was sechs Beine hat. Bei der diesjährigen bundesweiten Insektenzählung gingen fast 14.000 Meldungen, darunter mehr als 1.900 aus Baden-Württemberg, beim NABU ein
NABU BW

Vogel des Jahres: Fünf Kandidaten fliegen um die Wette
06.09. - Das digitale Wahlbüro zur Vogelwahl ist wieder offen! Fünf Vogelarten stehen bis 5. Oktober zur Wahl: Kiebitz, Rauchschwalbe, Rebhuhn, Steinkauz und Wespenbussard. Welcher der Kandidaten wird Vogel des Jahres 2024? Jetzt abstimmen!
https://www.vogeldesjahres.de/


Rund ums Thema Energie, Emissionen und Klima

Ausbau der Windenergie: Vogelschutz im Fokus
20.09. - Der DDA beginnt im Rahmen der nationalen Artenhilfsprogramme ein neues, vom BfN und BMUV gefördertes Projekt mit dem Ziel, den Schutz von Großvogelarten und den beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien möglichst verträglich zu gestalten. Ziel ist es, die wichtigsten Verbreitungsgebiete sowie potenziell geeignete Entwicklungsflächen für die betroffenen Arten zu identifizieren und so die effektive Umsetzung von Schutzmaßnahmen durch die Artenhilfsprogramme zu ermöglichen.
Mehr beim DDA

Wärmewende lokal und sozial gestalten
20.09. - Die Wärmewende braucht einen Mix aus Ausstieg aus fossilen Energien, Förderung für Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Mieterinnen und Mieter und den Aus- und klimafreundlichen Umbau der Fernwärme – alles mit Blick auf lokale und regionale Gegebenheiten. In einer neuen Studie für den WWF analysiert das Öko-Institut den Gebäudesektor und gibt Empfehlungen, wie die Wärmewende sozialverträglich gestaltet werden kann. Höhere Energieeffizienz, ein Hochlauf der Wärmeversorgung durch Wärmepumpen sowie ein Ausbau des Fernwärmenetzes und ein Umstieg auf erneuerbare Energien sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche klimafreundliche Umgestaltung des Gebäudesektors.
https://idw-online.de/de/news820890

Nachhaltige Zink-Ionen-Batterien für die Energiewende
20.09. - Stationäre Energiespeicher zur Entlastung des öffentlichen Stromnetzes bei auftretenden Lastspitzen sind ein wichtiger Bestandteil zur Umsetzung der Energiewende. Zink-Ionen-Batterien stehen für diese und andere Anwendungen seit längerem im Fokus – bislang jedoch ohne kommerziellen Erfolg. Wie eine industrielle Umsetzung gelingen kann, wird nun in dem vom BMBF geförderten Forschungsprojekt »Wässrige Zink-Ionen-Batterien ZIB2« untersucht. Zentrale Entwicklungsziele sind die Verwendung von unkritischen, kostengünstigen Materialien, eine Erhöhung des Wirkungsgrades und Verlängerung der Lebensdauer sowie die Anwendung industrieller Zelldesigns.
https://idw-online.de/de/news820801

Über Jahre getäuscht
20.09. - Exxon Mobil, ein Gigant in der Öl- und Gasindustrie, zeigt ein doppeltes Gesicht im Umgang mit dem Klimawandel. Öffentlich spricht das Unternehmen von der Notwendigkeit globaler Maßnahmen, während interne Dokumente eine Strategie der Verwirrung und des Zweifels offenbaren. In Teilen wusste man das schon. Doch besonders brisant ist: Rex Tillerson, ehemaliger CEO, spielte eine Schlüsselrolle in dieser Doppelstrategie. Aktuell ist Exxon in zahlreichen Klagen verwickelt, die dem Unternehmen Täuschung über die Klimakrise vorwerfen. Eine spannende und wichtige Recherche des Wall Street Journals.
Inside Exxon's Strategy to Downplay Climate Change (Wall Street Journal)

Kreislaufwirtschaft schont Ressourcen und erschließt neue Geschäftsmodelle
13.09. - Produkte langlebig auslegen, reparaturfreundlich gestalten, zu neuen Produkten umarbeiten – geschlossene Materialkreisläufe minimieren den Rohstoffverbrauch und führen insbesondere ausgediente Produkte nach einer möglichst langen Nutzungsdauer einem weiteren Leben zu. In mehreren Forschungsprojekten erarbeitet das Fraunhofer IWU dazu Lösungsvorschläge, welche die gesamte Wertschöpfungskette von der Entwicklung über die Produktion und die Demontage bis zur Aufarbeitung oder den Umbau abbilden. Der Schlüssel sind effiziente, industrialisierbare Prozesse. Denn nur wirtschaftlich tragfähige Konzepte können den Abschied von der Wegwerfwirtschaft einläuten.
https://idw-online.de/de/news820426


Was sonst noch interessiert

Bestäubung: Nicht nur auf die Bienen schauen
13.09. - Forscherinnen der Technischen Universität München (TUM) haben herausgefunden, dass in der Frühsaison Insekten wie Wespen, Käfer und Fliegen eine entscheidende Rolle für die Bestäubung von Pflanzen in städtischen Umgebungen spielen. Für die so bedeutende Artenvielfalt ist zudem das Nahrungsangebot entscheidender als beispielsweise die Flächenversiegelung, so die Studienautorinnen. Gärtner:innen bekommen dadurch eine Schlüsselfunktion für die Biodiversität und Bestäubung im städtischen Raum.
https://idw-online.de/de/news820510

Ackerbau-Studie zu Zwischenfrucht-Mischungen mit unerwartetem Ergebnis
13.09. - Nach der Ernte im Herbst werden meist sogenannte Zwischenfrüchte angebaut. Diese verhindern die Erosion und die Auswaschung von Nährstoffen. Zudem stabilisieren sie mit ihren Wurzeln das Bodengefüge. Bislang nahm man an, dass Mischungen aus mehreren Zwischenfrüchten zu einer besonders intensiven Durchwurzelung führen. Eine Studie der Universitäten Bonn, Kassel und Göttingen findet dafür jedoch nur bedingt Belege. Stattdessen bilden die Mischungen dünnere Wurzeln, als wenn nur eine einzelne Zwischenfrucht-Art angebaut wird. Das Ergebnis ist unerwartet. Es dokumentiert, wie wenig die Interaktionen von Pflanzenwurzeln bislang verstanden sind.
https://idw-online.de/de/news820145


The English language section

Octopuses might get ethics oversight
20.09. - The US National Institutes of Health has proposed new guidelines for work with cephalopods (such as octopuses and squid) because of growing evidence that the animals perceive pain and have advanced cognitive abilities. Cephalopod researchers have welcomed the move. "Things that are good for animal welfare are also good for the quality of research," says octopus biologist Clifton Ragsdale. But determining best research practices is tricky, because so little is known about how to effectively anaesthetize the animals.
Nature | 5 min read

 

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21.07.2023 - Öffentliche Bekanntmachung:


Die Mitgliederversammlung hat die Auflösung des Vereins Naturschutzbüro Zollernalb e.V. beschlossen. Gläubiger des Vereins werden gebeten, ihre Ansprüche beim Liquidator anzumelden:
Herbert Fuchs, Östliche Breite 11, 72401 Haigerloch


 

Update: 21. September 2023

aktualisierte Themen:
> Meinungsäußerungen
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